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Danksagung:

Amtsdirektor dankt für die Arbeit in den politischen Gremien des Amtes Temnitz

24/06/06

Am Mittwoch, den 05. Juni 2024 fand im Amt Temnitz die letzte Gemeinderatssitzung in Walsleben für die bestehende Wahlperiode statt. Damit endet die 5-jährige Legislatur mit exakt 196 Sitzungen in sechs Gemeinden und Amtsausschuss, die von 2019 - 2024 andauerte. 

In diesen 5 Jahren wurden viele Diskussionen und hunderte Beschlüsse zu unzähligen Themen gefasst. Aus Sicht des Amtsdirektors kann sich die Bilanz der ehrenamtlichen Abgeordneten in den Gremien sehen lassen:
"Die Arbeit der ehrenamtlichen Gemeindevertreter:innen, Ortsvorsteher:innen und Bürgermeister:innen ist bemerkenswert! Die Legislaturperiode war von vielen Krisen geprägt und musste mit besonderen Situationen umgehen. Die Herausforderungen der Coronapandemie (Kita-Schließung, Lock-Down etc.), die Auswirkungen des Ukrainekrieges (bspw. Materialverknappung und Verteuerung) und die Verschlechterung der Wirtschaft allgemein (bspw. Verteuerung der Lebenserhaltungskosten, Rückgang beim Bau von Einfamilienhäuser), hatten intensive Auswirkungen auf kommunaler Ebene."

Umso beachtlicher ist es, dass die gewählten Vertreter:innen in den Temnitzer-Gremien trotzdem ihre Ziellinie nie aus den Augen verloren haben und am Ende sachliche und vernünftige Entscheidungen für die Bürgerinnen und Bürger getroffen haben. Das verdient Respekt und Anerkennung! Auch wenn nicht immer jedem und jeder alle Entscheidungen gefallen und Hintergründe nicht immer sofort erkennbar sind, so ist die Fortentwickelung der sechs Temnitz-Gemeinden überall sichtbar.

"Als Amtsdirektor möchte ich mich ausdrücklich bei allen gewählten Vertreter:innen bedanken und wünsche mir, dass sich die ehrenamtlichen Kommunalpolitiker:innen ihrer Erfolge bewusst sind. Das Amt Temnitz hat nicht nur 5 % mehr Einwohner:innen hinzugewonnen, es wurden auch intensive Baumaßnahmen umgesetzt, ob Kita-Neubau in Kränzlin, Neubau der Feuerwache in Rägelin, Neubau des Dorfgemeinschaftshauses in Dabergotz und der Finalisierung der gemeinsamen Rettungswache in Wildberg oder die Sanierung beider Schulhöfe sowie die Anschaffung von Feuerwehrtechnik und mehreren Neufahrzeugen. Alle Maßnahmen haben die ehrenamtlichen Gremienvertreter:innen maßgeblich bestimmt."

Viele Entscheidungen mussten getroffen werden, von denen die Zukunftsträchtigkeit nicht abzuschätzen war und doch waren die meisten Entscheidungen rückblickend betrachtet richtig und wichtig. Diese erforderten Mut und Verantwortungsbewusstsein. Demokratie bedeutet daher auch, andere Meinungen zuzulassen und Mehrheitsentscheidungen zu akzeptieren. 

Einige der langjährigen Mandatsträger:innen stellten sich in diesem Jahr nicht erneut zur Kommunalwahl und geben ihre Verantwortung nun hoffnungsvoll in andere Hände. Einige von ihnen haben über mehrere Jahrzehnte die Interessen ihrer Gemeinde und des Amtes vertreten und Projekte und Entwicklungen angestoßen, unterstützt und errungen, von denen schon heute die nächsten Generationen profitieren.

"Für die erbrachten Leistungen und das unermüdliche Engagement bin ich als Amtsdirektor und auch die Mitarbeiter:innen der Amtsverwaltung dankbar. Ohne den Einsatz und den reichhaltigen Erfahrungsschatz wäre das Amt Temnitz nicht das Amt in dem so viele Menschen unter den geschaffenen Bedingungen so gern leben und arbeiten. Es wäre nicht so reich an Vereinen, wäre nicht Naturschutzpreisträger oder Kommune des Jahres - und viele weitere Gründe, um stolz zu sein!"

Für alle ehrenamtlichen Mitglieder, die 10 und mehr Jahre Gremienvertreter:innen waren und nun freiwillig aussteigen, wird der  Amtsdirektor noch in diesem Jahr eine persönliche Einladung aussprechen und eine Rahmung finden, die dieses Engagement noch einmal würdigen soll. In diesem Rahmen wird der Amtsdirektor jeden Einzelnen von ihnen persönlich ansprechen und danken.

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