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News zum Wochenstart

24/09/30

Mit gleich drei positiven Meldungen endet der Monat September und startet die neue Woche im Amtsbereich Temnitz.

Am Freitag, den 27. September wurde nicht nur der Amtsbrandmeister des Amtes Temnitz durch das Land Brandenburg für die Leistungen im Brand- und Katastrophenschutz ausgezeichnet - auch der Amtsdirektor Thomas Kresse wurde für die Wahl ins Präsidiums des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg nominiert. Außerdem gibt es Bewegung zum Thema Zertifizierung zum Sternenpark für die Kyritz-Ruppiner Heide.

Amtsbrandmeister Sebastian Giesert erhält hohe Feuerwehr-Auszeichnung des Landes Brandenburg

Am Freitag, 27. September 2024 fuhren der Amtsbrandmeister, Sebastian Giesert, der Amtsleiter für Ordnung, Sicherheit und Verkehr des Landkreises OPR, Matthias Wittmoser und der Amtsdirektor des Amtes Temnitz, Thomas Kresse, nach Klaistow in den Landkreis Potsdam Mittelmark.

Grund der Reise war der feierliche Empfang des Innenministers im Rahmen der Auszeichnung der Ehrenzeichen im Bereich Brand- und Katastrophenschutz. Durch Staatssekretär, Dr. Markus Grünewald und Landesbranddirektor, Michael Koch, wurde Kamerad Giesert das Ehrenzeichen im Bereich Brandschutz „Silber am Bande“ des Landes Brandenburg verliehen.

Diese Auszeichnung erhielt der Amtsbrandmeister, Sebastian Giesert, für seine hervorragenden Leistungen im Bereich des Brandschutzes in den letzten Jahrzehnten. Für Herrn Giesert, der sichtbar berührt war, kam die hohe Auszeichnung überraschend.

„Es erfüllt mich mit Stolz, dass unsere Arbeit im Ehrenamt so wertgeschätzt wird. Diese Auszeichnung ist auch eine Ehrung für die gesamte Feuerwehr des Amtes Temnitz“, so Giesert. 

Amtsdirektor Thomas Kresse zeigte sich ebenfalls erfreut über die Ehrung: „Die Auszeichnung für unseren Amtsbrandmeister zeigt einmal mehr, dass die Arbeit der Temnitzer Feuerwehr anerkannt wird und wir scheinbar gutes Führungspersonal einsetzen. So kann es gerne weitergehen.“

Nominierung für die Wahl ins Präsidiums des Brandenburger Städte- und Gemeindebundes 

Ebenfalls am Freitag, den 27. September 2024, fand die Kreisarbeitsgemeinschaft der Bürgermeister und Amtsdirektoren des Landkreises Ostprignitz-Ruppin statt. Hier nominierten die Bürgermeister und Amtsdirektoren des Landkreises Ostprignitz-Ruppin ihren Vorsitzenden, Thomas Kresse, für die Wahl ins Präsidium des Brandenburger Städte- und Gemeindebundes. Das Präsidium besteht aus maximal 15 von der Mitgliederversammlung gewählten Mitgliedern sowie dem Geschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg. Die Wahl findet auf der Mitgliederversammlung am 13.  November 2024 in Frankfurt/Oder statt. 

Der Städte- und Gemeindebund Brandenburg ist ein Zusammenschluss der brandenburgischen Städte, Gemeinden, Ämter und der Verbandsgemeinde. Dabei sind die politischen Entscheidungen des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg das Ergebnis umfangreicher Diskussions- und Arbeitsprozesse. Diese finden in zahlreichen Fachausschüssen, Arbeitskreisen und Arbeitsgemeinschaften statt. Darüber hinaus bilden die Mitglieder des Verbandes in den 14 Landkreisen des Landes Brandenburg jeweils eine Kreisarbeitsgemeinschaft. Die Besetzung der Organe des Verbandes orientiert sich am Ergebnis der Kommunalwahlen in den brandenburgischen Städten und Gemeinden. 

„Ich freue mich über das entgegengebrachte Vertrauen meiner Kollegen und hoffe, dass wir künftig unsere Interessen besser in Potsdam vertreten können und die Städte, Ämter und Gemeinden des Landkreises noch stärker sichtbar werden. Gleichzeitig ist es schön, dass mich der Bürgermeister der Gemeinde Fehrbellin, Matthias Perschall, unterstützen wird. Wir wollen den Fallschirm gemeinsam steuern", so Kresse.

Sanfter Naturtourismus – Sternenpark bald in der Kyritz-Ruppiner Heide - International Dark Sky Places

Der Sternenpark Kyritz-Ruppiner Heide ist auf einem guten Weg. Im November 2023 hat sich der Landkreis Ostprignitz-Ruppin offiziell als Antragsteller für die Zulassung der Kyritz-Ruppiner Heide (KRH) als Sternenpark bei der International Dark-Sky Association (IDA) registrieren lassen.

Dem ging eine im Juli dieses Jahres gestellte Voranfrage voraus, ob die Kyritz-Ruppiner Heide grundsätzlich für die Zertifizierung als Sternenpark geeignet ist. Die IDA hat diese Anfrage nicht nur positiv beantwortet, sondern den Landkreis und den Naturpark ermutigt, weiterhin Pläne zu entwickeln, um Bedrohungen durch Lichtverschmutzung zu begegnen.

Gegenwärtig arbeiten der Landkreis Ostprignitz-Ruppin und der Naturpark Stechlin-Ruppiner Land daran, die für den Antrag notwendigen Informationen zusammenzustellen und erste Aktivitäten umzusetzen. Dazu zählt beispielsweise eine Beleuchtungsrichtlinie für das Gebiet der Kyritz-Ruppiner Heide und angrenzende Gemeinden. Innerhalb der ca. 12.000 Hektar umfassenden Heide befinden sich aktuell keine künstlichen Leuchtquellen. Die Mitglieder der Kommunalen Arbeitsgruppe KRH waren sich auf ihrer letzten Sitzung, Ende Oktober, einig, dass dies auch in Zukunft so bleiben soll.

Weitere Informationen können dem Video entnommen werden, in dem unter anderem Dr. Philipp Wacker und Amtsdirektor Thomas Kresse Stellung beziehen:

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